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Am Montag, 03.06, betraten
wir erstmalig die „Heiligen Hallen“ des Festivals auch besser bekannt als das Messegelände
der mcg Graz. Wir wurden wirklich nett empfangen und bekamen gleich eine Aufgabe:
Hackschnitzel zu verteilen. Naja anfangs eher weniger begeistert machten wir uns
an die Arbeit und fanden aber auch gleich Spaß an der Sache.
Nach einiger Zeit
wollten wir dann aber doch auch noch etwas Anderes machen und wurden daraufhin
beauftragt die Goodie- Bags für die Speaker abzuzählen. Insgesamt brauchten wir 320 bei den
Goodie Bags und im weiteren Verlauf des Nachmittags fuhren wir sogar mit Petra,
einem sehr lieben Mitglied der FS-Crew, sogar in das Fifteen Seconds Office um dort
die Goodie Bags endgültig mit all' ihren Bestandteilen zusammenzuführen. Wir bekamen die Möglichkeit sie und das
Unternehmen näher kennenzulernen und konnten unsere Fragen loswerden.
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Media Stage |
Am Donnerstag, 06.06., um 6:30 war es dann soweit. Das Festival begann! (Naja
für die Besucher um 9 Uhr, aber wir hatten noch eine Menge zu tun!) Angefangen
haben wir mit dem FS-Merch, den wir in den schon aufgebauten Stand nach Farbe,
Größe und Aufdruck zuerst sortiert und dann eingeschlichtet haben. Wir bekamen
in der Zwischenzeit sogar ein kleines Frühstück vom Auer, damit wir ja genug
Energie für den heutigen Tag hatten.
Ab 9 Uhr mussten wir uns dann auch auf
unserer Bühne einfinden, da wir ja für die nächsten zwei Tage im Bereich Stage Management arbeiteten, in unserem Fall war es die Media Stage. Dort bekamen wir
ein kurzes „Tech-Briefing“. Das heißt, wir erhielten Infos, wie die Technik denn so grob funktioniert
und wir einigten uns, wer was macht. Zu unseren Aufgaben zählten das Verteilen
und Einsammeln der besagten Kopfhörer, sich um die Speaker zu kümmern und das
ganze Organisatorische und „Technische“, das dazugehörte.
Um 11 Uhr begann dann
der erste Vortrag auf unserer Bühne, die sogar eine Silent Stage war, sprich
jeder Zuhörer brauchte einen Kopfhörer. Die Zeit verflog rasend schnell und
schon hatten wir Mittagspause und konnten uns ein bisschen stärken und ausruhen.
Denn wenn man den ganzen Tag auf den Beinen ist, wird man schnell müde, aber das
machte uns nichts, denn die Arbeit machte uns Spaß - obwohl wir schon froh waren, als der erste Tag geschafft war.
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Unsere Aufgaben bei der Workshop
Stage waren das Sauberhalten der Räumlichkeiten sowie das Vorbereiten von Workshops.
Die Speaker kamen in der Regel immer mindestens zwanzig Minuten vor Beginn ihres
Workshops. In der Zeit richteten wir die Räume nach ihren Vorstellungen um/auf
und kümmerten uns ebenfalls um die Technik, sprich welches Mikrofon sie denn
gerne hätten oder ob alles mit dem Computer funktioniert usw. Die Workshop
Stage war sogar die anstrengendere, da man einfach ständig was zu tun hatte, aber
auch die für mich interessantere Bühne.
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Wir haben wirklich so
viele liebe Menschen dort kennengelernt, angefangen bei Speakern, über Besucher
bis hinzu anderen Volunteers! Es war eine großartige Erfahrung und wir werden
nächstes Jahr wieder dabei sein!
Anika Kalcher, Tanja Krämer 2KO
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